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Serbien

Waterfall

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Serbien

Nach den Sorgen und Warnungen einiger Freunde und Verwandten bezüglich Serbien war ich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Tatsächlich hatte meine Reise einige Überraschungen und interessante Geschichten für mich bereit. Sie führte mich nach Belgrad, Novi Sad und in den Westen Serbiens. Achtung, im Text ist an manchen Stellen etwas Ironie versteckt.

Reise nach Belgrad

Mit dem Nachtbus fuhr ich um 23 Uhr von Budapest nach Belgrad. Ein unfreundlicher Busfahrer und ein eher aggressiver Mann, der die Gepäckstücke eingeladen hatte und zusätzlich noch etwas Geld verdienen wollte, waren die ersten Serben die mir begegneten. Mein Sitznachbar im Bus war dann noch der dritte unfreundliche Serbe und ich dachte mir, wenn in Serbien alle so sind, dann verstehen wir uns nicht und ich werde das Land in 2 Tagen wieder verlassen.

Um 2 Uhr morgens mussten wir an der ungarischen Grenze aus dem Bus und durch die Grenzkontrolle. Es war 15 Grad kalt und das Prozedere dauerte rund 45 Minuten. Einer hatte nur für 3 Monate ein EU-Visum und blieb länger. Dies verzögerte die Weiterfahrt. Am Ende konnte er dann doch mit und alles war gut. An der serbischen Grenze sammelten sie unsere Pässe ein und wir konnten im Bus bleiben.

Kurz nach 6 Uhr erreichten wir Belgrad. Raus aus dem Bus, Gepäck gefasst und mich orientiert, wie ich zum Hostel komme. „Taxi?“ Ich meinte dann, dass ich noch nicht wisse ob ich ein Taxi brauche und hatte mich schon darauf eingestellt, dass der Taxifahrer mich zu einer Fahrt mit „good price“ drängen wollte. Er fragte aber höflich, wo ich hin musste. Als ich ihm mitteilte, dass ich das noch nicht wisse, lachte er und stand einen Schritt zurück. Dann habe ich ihm erklärt, dass ich die Tram nehme. Er war sehr nett, zeigte mir wo die Tram fuhr und wünschte mir einen schönen Tag. Nach den drei unfreundlichen Serben war das also der erste Nette.

Die ersten Eindrücke

Neues Land, neue Währung. Natürlich musste ich zu erst irgendwo Geld abheben. Ich lief zum ersten Bankomaten. Dieser akzeptierte meine Postfinance-Karte* jedoch nicht. Der vierte nicht-nette Serbe also. Im Shop nebenan fragte ich zwei ältere Frauen, ob sie wissen, wo es andere Bankomaten gibt. Sie sprachen kein englisch, versuchten aber sehr freundlich zu helfen. Nun stand es also 3 nicht-nette gegen 3 nette Serben. Es war mittlerweile 06.30 Uhr und ich lief in den ach so gefährlichen Strassen Belgrads ganz alleine, mit all meinen Wertsachen, herum. Mehrere nette Serben und Serbinnen haben mir den Weg gezeigt und unterwegs leckere vegane Brote verkauft.

Belgrad

Irgendwann akzeptierte dann auch ein netter Bankomat meine Karte und gab mir serbische Dinars. Neue Währung und einige Nullen. Ich rechnete: 1’000 Dinar entsprachen etwa 10 Franken. Nach meinen Berechnungen sollten 50 Franken für die ersten Tage reichen und ich deckte mich mit 50’000 Dinars ein.

Hast du’s gemerkt? Ich erst ein paar Stunden später 🙂

Da meine Orientierung abhängig von Googlemaps ist und ich keine serbische SIM-Karte hatte, wusste ich natürlich nicht mehr in welcher Richtung die Tram fuhr. Zum Glück war das Kontingent an netten Leuten noch nicht ausgeschöpft. Ich fand die Tramstation, jedoch nicht die in der Hostelbeschreibung genannten Tramnummern. Weiter fragen mit Händen und Füssen war angesagt. Irgendwann stand ich an der richtigen Station. Nun brauchte ich nur noch ein Ticket und dann konnte es los gehen. Beim Kiosk gab es Tickets. Die Frau sprach kein englisch, erklärte mir aber sehr höflich und ausführlich wie das mit den Tickets funktionierte. Ein junger Mann auf der Strasse half dann beim übersetzen. Ich sollte das Ticket in der Tram beim Fahrer kaufen.

Belgrad

Dann gings weiter. Ich hätte die 12er Tram nehmen sollen. Dann kam eine 12L oder so. Ich fragte ob die zu meiner Station fuhr und bevor ich eine Antwort erhielt, waren die Tramtüren zu. Die Fahrerin gab mir dann ein Ticket und meinte „sit down“. Okay, ich wartete. Irgendwann war Endstation. Dann rief sie mich, zeigte auf die Busstation, schrieb mir 2 Nummern auf und meinte, dass ich 2 Stationen fahren soll. Bei der Station fragte ich nochmals ein junges Mädchen wohin ich musste. Die sagte mir eine andere Busnummer und dass sie zur selben Station fährt. Sie nahm mich mit und ich fand tatsächlich ohne Plan und serbisch Kenntnisse mein Hostel „Fair and Square“. Zu erwähnen ist noch, dass die Haltestellen meist in kyrillisch angeschrieben waren, was das Ganze noch erschwerte.

Belgrad

Das Hostel befand sich etwas ausserhalb der Stadt, war aber sehr gemütlich und die Leute waren alle entspannt und hilfsbereit.

Am Nachmittag lief ich in die Stadt und schaute mir Belgrad an. Viele Baustellen, oft unebener Boden und viele Löcher erforderten ein wachsames Auge. In den Restaurants war rauchen erlaubt und mir begegneten tatsächlich ausschliesslich nette Menschen. Auf dem Markt habe ich mich mit frischem Obst und Gemüse eingedeckt und meinte kurz, dass ich zwei unfreundliche Frauen gefunden hätte. Denn die wollten mir die vier Kartoffeln nicht verkaufen und machten mit den Händen eine Bewegung, dass ich weggehen soll. Später habe ich verstanden, dass die Wage vier Kartoffeln nicht wägen konnte, es waren schlicht zu wenige. Am nächsten Stand hat eine nette Frau mir die vier Kartoffeln geschenkt. Unglaublich, die nicht-netten und aggressiven Serben mussten wohl ihren freien Tag gehabt haben.

Belgrad

Generell ist mir Belgrad als eher gemütliche Stadt in Erinnerung geblieben. Es gab zwar sehr viele Baustellen und Autos, aber kein Gehetze. Fussgängerstreifen waren nur vereinzelt zu finden und ich musste mich zu erst wieder daran gewöhnen, einfach in die Strasse zu laufen und diese zwischen den fahrenden Autos zu überqueren. Wenn man den Dreh aber raus hat, dann läuft’s.

Trotz der 2 Millionen Menschen waren die Leute immer freundlich und hilfsbereit. In einer Bäckerei hat sich eine Verkäuferin mehrmals bei mir entschuldigt, weil sie nichts Veganes für mich hatte. Im Tel Aviv Hummus House war ich Stammgast. Die Hummus-Sandwiches waren wirklich lecker und praktisch für unterwegs.

Lustig war, als ich in einem Café nach dem WiFi-Passwort fragte und die Antwort war „it’s easy. Spezial 1“. Naja, sooo easy war das nicht. Denn es war die serbische Schreibweise mit „easy“ gemeint. Also „specijal1“. Nach einigen Versuchen stand dann auch die Verbindung.

Belgrad

Am Abend wollte ich früh schlafen gehen. Doch wie das so oft ist, ergeben sich spannende Gespräche mit interessanten Menschen. An diesem Abend war da eine Deutsche, die 3 Wochen alleine mit ihrem Auto im Balkan unterwegs war und ein Schweizer-Serbe, ein ehemaliger Banker, der in Belgrad arbeitete und Ende September, für mindestens einen Monat, nach Spanien flog, um einer älteren Dame mit ihren pensionierten Eseln unter die Arme zu greifen.

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Free Walking Tour

Natürlich stand auch in Belgrad die Free Walking Tour auf dem Programm. Der Guide war dynamisch, trug traditionelle Kleidung und liess uns den serbischen Schnaps „Rakia“ probieren. Belgrad wurde mehrere Male bombardiert. Im 1. und 2. Weltkrieg und später von der NATO. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass die Menschen, die vor 30 Jahren noch Krieg hatten, heute so offen und freundlich sind und ganz normal leben (zumindest das was man als Reisender sieht).

Rakia

Das Wissen über die Vergangenheit und die Geschichten der Menschen ermöglichen eine andere Sichtweise auf verschiedene Themen. Unter anderem auch, weshalb Flüchtlinge sich manchmal, in unseren Augen, daneben benehmen und unsere Regeln nicht beachten. Eine solche Geschichte wünscht sich niemand. Es kann auch nicht bestritten werden, dass solche Erlebnisse Spuren hinterlassen.

Auf der Festung genossen wir einen schönen Sonnenuntergang mit Sicht auf die Flüsse Danube (Donau) und Sava.

Belgrad

Essen

In Serbien wurde sehr viel Fleisch gegessen. Trotzdem gab es vereinzelt vegetarische / vegane Restaurants oder Menüs. Eines war zum Beispiel das „Radost Fina Kuhinjica„. Der Innenbereich des Restaurants war klein. Im Innenhof gab es jedoch einen schönen Garten und ein paar Tische und die Raw Bowl war sehr lecker. Die meisten Gerichte waren vegan, die restlichen vegetarisch und vieles war glutenfrei.

Pride Week

In der Woche als ich in Belgrad war, fand die Pride-Week statt. Es gab täglich Events zum Thema Homosexualität. Leider hatte ich davon erst am Schluss erfahren. Ein Besuch wäre sicherlich interessant gewesen. Anscheinend konnte die Parade in den letzten Jahren oft nicht durchgeführt werden, weil die Sicherheit für die max. 500 Teilnehmer (hauptsächlich Lesben und Schwule) nicht gewährleistet werden konnte.

Serbiens Westen

An einem Tag machte ich einen Ausflug in den Westen Serbiens mit folgenden Stationen:

Manasija Kloster

In einer Festung befand sich ein altes Frauenkloster. In der Kirche waren noch sehr alte Zeichnungen zu sehen, die teilweise gut erhalten waren. Die Gesichter wurden in der Zeit der Türken leider etwas zerstört, weil im Islam den religiösen Personen nicht in die Augen geschaut werden soll. Deshalb wurden die Augen und oft auch die Gesichter von den Zeichnungen entfernt.

Kloster

Resavska Höhle

Dies war eine grosse Höhle die erst 1968 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Zu sehen waren verschiedenfarbige Stalaktiten und Stalagmiten. Für die Verfärbung sind verschiedene Mineralien zuständig: Grün = Kupfer, Weiss = Kalzium, Rot = Eisen. Über das Alter der Höhle existieren unterschiedliche Angaben zwischen 80 und 45 Millionen Jahre. Interessant war jedoch zu erfahren, dass die Stalaktiten und Stalagmiten in 100 Jahren um 1cm wachsen.

Lisine Wasserfall

Da zu meiner Reisezeit Sommer war, hatte der Wasserfall nicht sehr viel Wasser. Trotzdem waren die Umgebung und die Natur schön und ruhig. Uns wurde gesagt, dass wir baden können. Also befreiten wir uns von unseren Kleidern und standen zu dritt vor dem Wasser. Die eine von unserer Gruppe ging rein und wir sahen, dass es schweinekalt sein musste. Naja, wir standen ohne Kleider da und mussten definitiv kurz rein. Das Wasser hatte wahrscheinlich um die 14 Grad. Es stach auf der Haut wie Nadeln. Dafür war es dann in der Sonne beim trocknen schön warm.

Krupajsko Quelle

Diese Wasserquelle war versteckt in einem Wald zu finden. Es sah aus wie ein kleiner See, der umgeben war von Bäumen.

Serbia

Gornjak Kloster

Dieses Frauenkloster stand irgendwo in der Natur, umgeben von grünen Wiesen und einem Bach. Keine Autos, keine Menschen, nur das Rauschen eines Baches war zu hören. In der Kirche sahen wir ebenfalls wieder alte Malereien. Diese waren, im Gegensatz zu den Bildern im Manasija Kloster, sehr gut erhalten.

Kirche-Malereien Kirche-Malereien

Interessant war, dass die Priester in Serbien anscheinend verheiratet sein müssen. Denn sie sollen Leben sprühen und verbreiten, das sei im Sinne Gottes.

Novi Sad

Mit dem Zug fuhr ich von Belgrad nach Novi Sad. Die zweitgrösste Stadt Serbiens. Die Züge waren sehr modern. Mir wurde erzählt, dass die Züge ein Geschenk der Schweizer waren. Aber ich glaube, es waren österreichische Züge. Auf jeden Fall sehr bequem. Novi Sad war eher klein, aber hübsch und modern. Ich schaute mir das Zentrum an und lief zum Fluss, von wo ich einen guten Blick auf die Festung Petrovaradin hatte.

Festung-Petrovaradin NoviSad

Durch Zufall fand ich ein Restaurant in einer Seitengasse, welches mir eine vegane Pizza (mit veganem Käse) zubereitete. Danach wollte ich mir die Stadt noch weiter ansehen, wurde aber Glück müde und setzte mich in ein Café. 5 Minuten später fing es an zu stürmen und regnen. Es schüttete wie aus Eimern. Als der Regen vorbei war, meinte ein Mann, ich bräuchte nur 15 Minuten bis zum Bahnhof. Vielleicht meinte er mit dem Taxi. Denn trotz schnellem laufen hätte ich den Zug niemals erwischt in 15 Minuten. Glücklicherweise hatte der Zug aber Verspätung und ich erwischte ich ihn noch. Beim Ticketkauf halfen mir eine Mutter und ihr Sohn, so dass ich rechtzeitig zu einem Ticket kam.

Rückreise nach Belgrad

Auf dem Gleis warteten unteranderem einige Glatzköpfe und ich hoffte, dass das nun nicht die waren, die ein Problem mit Ausländern hatten. Es stellte sich im Zug dann heraus, dass es sich um Partizan Belgrad Fussballfans handelte. Jeder der Fans wurde von der mitreisenden Polizei registriert, was anscheinend üblich war.

Irgendwann stoppte der Zug, weil er wegen dem starken Regen keinen Strom mehr hatte. Wir mussten raus und eine Busstation finden. Viele Busse waren schon voll, weil sie von anderen Orten auf dem Weg nach Belgrad waren. Nach ungefähr einer Stunde fanden wir Platz in einem Bus. Mit den Fussballfans. Sie standen und sangen. „We are hooligans“, meinte dann der eine. Vermutlich um mich zu beeindrucken. Naja, kannte ich schon, denn ich hatte früher auch Kontakt zu solchen Jungs. Was ich jedoch lernte, war, was das Wort „Brate“ bedeutet. Ich hörte das Wort auch schon von Jungen in Zürich. Das sei ein serbisches Wort und heisse „Bruder“. Wie so oft stellte ich wieder fest, dass man von jedem Menschen etwas lernt.

Meine Begleitung und Übersetzerin während der langen Fahrt war eine 17 jährige Schülerin. Sie ging auf eine Militärschule. Sie hätte sich mit 14 Jahren entscheiden müssen und dachte, das wäre was für sie. Heute würde sie es nicht mehr machen, sei aber ok. Die Fahrt war sehr anstrengend weil die Fussballfans nonstop sangen und Lärm machten. Aber sie waren freundlich und zerstörten auch nichts. Mit vier Stunden Verspätung kamen wir dann wieder in Belgrad an.

Abreise ohne Geld

Kurz bevor ich Belgrad am 18. September in Richtung Sarajevo verliess, traf ich noch meinen amerikanischen Freund. Er begleitete mich zum Glück noch zum Busbahnhof. 5 Minuten vor der Abfahrt merkten wir, dass wir am falschen Busbahnhof standen und mussten schnell zum anderen laufen. Mein Geld hatte ich bereits alles in Bosnische Mark gewechselt. Am Busbahnhof meinte eine Frau, dass ich noch 180 Dinar benötige um auf die Bus-Plattform zu gelangen. Wie bitte? Zum Glück war mein Freund dabei und konnte mir aushelfen.

Als ich auf der Plattform war und das Gepäck in den Bus laden wollte, meinte ein eher aggressiver Typ, dass ich bezahlen muss für das Gepäck. Ob das so war konnte ich nicht sagen. Ich zeigte ihm, dass ich kein Geld mehr hatte. Das war ihm egal, ich solle bei der Bank Geld holen. Da wurde ich mal kurz wütend. Zum Glück fand ich noch einen Euro den ich ihm in die Hand drücken konnte. Da war er, der unfreundliche und aggressive Serbe zum Abschluss.

Fazit

Nach den vielen Fragen die ich am Anfang im Kopf hatte, kann ich nun mit gutem Gewissen sagen, dass die Menschen zu 95% sehr hilfsbereit und freundlich waren, ich überall etwas leckeres zu essen fand, niemand versucht hatte mich zu bestehlen oder abzuzocken und ich mich immer sicher gefühlt habe. Englisch sprachen nicht viele Menschen, aber durch die hilfsbereite Art der Menschen fand ich immer wonach ich suchte.

Falls du dir bisher gedacht hast, dass Serbien zu gefährlich ist oder das Land überhaupt nicht auf deiner Reiseliste stand, empfehle ich dir, nach Serbien zu reisen. Am besten noch bevor das Land von Touristen überrannt wird.

 

*Ich reise mit einer Postfinance Karte, weil es verschiedene Möglichkeiten gibt, keine oder tiefere Gebühren für Bargeldbezüge im Ausland zu bezahlen. Falls du bei deiner Bank pro Bargeldbezug im Ausland CHF 5.00 oder mehr bezahlen musst, könnte ein Wechsel zur Postfinance für dich auch eine Option sein.

 

Hinweis: Sämtliche Informationen basieren auf den Aussagen verschiedener Menschen und Guides

    4 COMMENTS

  • Marietta 14. Februar 2018 Reply

    Hallo Natascha, bin heute zufällig über deinen Weltreiseblog gestolpert und lese diesen gerade friedlich in einer Hängematte in Nicaragua… Falls dus in der Zwischenzeit noch nicht irgendwo aufgeschnappt hast, auf google maps kannst du ganze Regionen/Länder für den Offlinegebrauch runterladen, bei eingeschaltetem GPS-Daten kannst du diese analog der Onlineversion benützen, benötigt lediglich etwas Speicher und nach 30 Tagen ein Update.
    Viel Spass und weiterhin tolle Erlebnisse auf deiner Reise
    En liebe Gruess, Marietta

  • naschi 14. Februar 2018 Reply

    Hey Marietta!
    Schön von dir zu lesen! Vielen Dank für den Tipp. Die Offline-Möglichkeit kenne ich. Jedoch setzt sie voraus, dass ich an den Download denke, bevor ich abreise ;-). Trotzdem vielen Dank, das ist wirklich eine super Funktion!
    Euch auch ganz viel Spass, geniesst es!
    LG aus dem kühlen Hanoi, Natascha

  • Tea 7. Oktober 2021 Reply

    Danke für die hilfreiche Beschreibung. Ich werde im November zur Arbeit nach Novi Sad kommen. Können Sie mir sagen, ob die privaten Apartments so korrekt sind, wie auf der Website angegeben (z. B. prenoćište dvorište https://prenocistedvoriste.rs/ im Zentrum von Novi Sad) oder sind Hotels eine sicherere Option? Vielen Dank im Voraus.

    • naschi 7. Oktober 2021 Reply

      Ich kann dir leider nicht weiterhelfen und kenne auch die Seite nicht. Airbnb funktionierte bei mir weltweit immer gut. Viel Spass in Serbien!

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