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Das Ende meiner Reise: Nach 7,5 Jahren ist Schluss

natascha zeller weltreise choach mentor

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Der Beginn einer intensiven Weltreise

Mein Leben lang war ich immer unterwegs. Meistens auf kürzeren Trips, was halt so möglich war mit 5 Wochen Urlaub. Ausgestattet mit allem Nötigen und Unnötigen und einem Reiseführer, erkundete ich fremde Städte und Länder. Lange war es mehr ein abhaken der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und das tun, was man so macht. Sehr oberflächliches reisen. Das wollte ich auf meiner open-end Reise anders machen …

Ich möchte Dich hier mitnehmen, auf meine äussere und innere Reise in den letzten 7,5 Jahren. Doch zuerst reisen wir etwas weiter in die Vergangenheit…

Weltreisestart
Weltreise-Start am 1. September 2017

Die Reise nach Israel – ein Wendepunkt

In den Jahren 2012/2013 begann nicht nur meine persönliche Entwicklung und viel Veränderung, ich reiste damals auch nach Israel. Wir suchten ein Reiseziel über Weihnachten und Neujahr und da ich auf der letzten Reise ein paar coole Israelis getroffen hatte, lag Israel nah. Zwei Wochen durch das Land reisen war der Plan.

Doch schon wenige Tage nach unserer Ankunft veränderte eine Nachricht alles. „Bombenangriff im Süden von Tel Aviv“, las meine Freundin in einer Schweizer Online-Zeitung. Wir befanden uns damals im Norden von Tel Aviv, in einem Land, das halb so gross ist wie die Schweiz, könnte dieser Angriff recht nah gewesen sein …

Den Abschnitt „Was tun bei einem Bombenangriff“ im Reiseführer hätten wir vielleicht doch lesen sollen…

Wir packten unsere sieben Sachen und suchten ein Café auf, um zu fragen, was da genau los war und wie die Situation war. Natürlich bekamen wir auch diverse Nachrichten aus der Schweiz von besorgten Freunden und Verwandten. Die Frau im Café erklärte uns dann, dass nichts schlimmes passiert sei. Es gäbe eine Zone zwischen Gaza und Israel und da wird immer wieder gebombt. Das sei nicht toll, aber sei auch nicht weiter schlimm…

Dieses Erlebnis rüttelte mich ziemlich auf. Und auch unser Ausflug nach Betlehem. Vieles hatte ich nicht sofort verstanden, doch dass da draussen viele Lügen verbreitet werden, das wurde mir bewusst. Und so wurde ein Samen in mir gepflanzt. Ein Samen der Neugierde und der Suche nach Wahrheit.

Palästina und die Medien

Später hatte ich auch besser verstanden, unter was für Umständen die Palästinenser leben und dass alles von Israel kontrolliert wird. Seit 1948, der Gründung Israels und der Vertreibung der Palästinenser. Pure Gewalt und Unterdrückung. Machtmissbrauch. Unmenschlichkeit. Und auch das wird heute noch in den Medien geschickt verheimlicht oder verdreht. Da bleibt nur ein Kopfschütteln, Herz öffnen und Licht in die Region zu schicken.

Der Ruf der Welt

Verschiedene Reisen folgten und ich erkundete die Länder und Kulturen so gut das ging während diesen kurzen und intensiven Trips. Tiefe war in der kurzen Zeit nie möglich, aber es wurden weiter Samen gepflanzt.

2016 war meine innere Stimme so laut, dass ich sie nicht mehr überhören konnte. Es war plötzlich klar, dass ich reisen muss. Ich muss in die Welt, ich will frei sein und alles entdecken. Ich fühlte, dass die Welt auf mich wartete. Also machte ich Pläne und löste alles in der Schweiz auf.

Der Beginn meiner open-end Welt- und Entdeckungsreise

Am 1. September 2017 ging es los. Mit 50 kg Gepäck (ja, Du liest richtig :)) setzte ich mich in den Zug von Zürich nach Ljubljiana in Slovenien und eine (schnelle) Reise durch Osteuropa bis nach Georgien. Das viele Gepäck und der fehlende Platz für meinen dicken Reiseführer führten schon nach 2 Wochen dazu, dass ich ohne Reiseführer unterwegs war und gelernt habe auf mein Bauchgefühl zu hören und meiner Intuition zu folgen. Das war ein rechter Schritt aus der Komfortzone, war ich doch vorher der totale Kontrollfreak und musste alles planen.

Diese innere Stimme führte mich auch in den Iran. Nach einem kurzen Blick auf GoogleMaps und was in der Nähe von Georgien liegt, fühlte ich es: ich geh‘ in den Iran.

Die Magie des Irans – das perfekte Reise-Land

Trotz der üblichen Bedenken von Freunden und Verwandten reiste ich ein. In das Land meines Herzens. Meine Herzensheimat. Im Iran habe ich unglaublich viel gelernt. Insgesamt war ich vier Mal da, total 8 Monate. Das erste mal als totaler Rebell, mit viel Unverständnis für die Situation. Das zweite oder dritte Mal habe ich aufgehört Alkohol zu trinken, weil die Menschen mir da nicht nur gelehrt haben was Bedingungslosigkeit bedeutet, sondern auch, wie schön es ist, wenn man an einer Party oder einem Apéro ist und einfach gemeinsam eine richtig gute und lustige Zeit hat, weil es lustig ist. Nicht, weil man viel getrunken hat.

Iran hat definitiv mein Herz geöffnet – oder besser, mir gezeigt, dass wir Menschen ein Herz haben, dass wir es öffnen können und dadurch unglaubliche Verbindungen entstehen. Ach…. wer mich kennt weiss, ich könnte tagelang über den Iran sprechen …

Der Libanon – Lebenskünstler inmitten von Herausforderungen

Doch lass uns noch kurz im Middle East bleiben. Ich versuche mich kurz zu fassen …

Ich verbrachte knapp 2 Monate im Libanon. Im Gegensatz zu den Iranern mit ihrer melancholischen Art, sind die Libanesen für mich DIE Lebenskünstler schlecht hin. Wie die Iraner sind sie von Sanktionen betroffen, die der nette Westen und Amerika grundlos auferlegen, jede Generation hat im Krieg gelebt und finanziell ist es für viele sehr herausfordernd. Doch die Menschen leben, sie tanzen, sie lachen und singen. Ja, sie LEBEN. Etwas, was viele Menschen im Westen kaum noch kennen.

Die Menschen in Beirut waren für mich der perfekte Mix von physisch respektvoller Distanz, Präsenz und Offenheit. Menschen mit einem offenen Herzen, das arabische Feuer und konstante Lösungen findend für alles in einem Land, das von korrupten Politikern regiert wird. Eine Lösung ist zum Beispiel, kein Geld in der Bank haben … Imagine…

Der Umweg für den veganen Geburtstagskuchen

Ok hierzu eine kurze Geschichte. Ich wollte einem Freund einen veganen Geburtstagskuchen schicken und habe die eine vegane Bäckerei in Beirut kontaktiert. Als sie mir den Preis sagte machte ich grosse Augen und sagte, das sei mir dann doch zu teuer. Der Kuchen hätte um die 100 Euro gekostet.

Dann stellte sie jedoch schnell klar, dass ich nicht den offiziellen Wechselkurs nehmen darf. Sie teilte mir mit, dass Kuchen und Transport ungefähr 16 Euro kosteten (wenn ich mich richtig erinnere). „Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?“, fragte ich in einer Selbstverständlichkeit. „Nein leider nicht, wegen den Sanktionen…“ – ok, ich habe ja gut aufgepasst und auf der Welt, vor allem auch in Vietnam, gelernt „geht nicht – gibt’s nicht!“ Also überlegte ich kurz, schrieb ein paar Freunde an und wir fanden eine Lösung, wie ich über einen Paypal Account in England und einen „Mittelsmann“ das Geld in den Libanon senden kann. Das war also geregelt. Der Kuchen wurde ausgeliefert, und mein Freund war erstaunt, dass er für meinen Überraschungskuchen bezahlen musste. Oops, da hat irgendwas dazwischen nicht funktioniert, es gab ein Missverständnis. Der Kuchen schmeckte ihm aber zum Glück! 🙂

Ich fragte ihn dann nach seinen Bankangaben, damit mein anderer Freund, der das Geld ja nun hatte, es ihm überweisen konnte. „Wir benutzen keine Bankkonten“, war dann die Antwort. Ich, Schweizerin, runzelte die Stirn und fragte, wo sie dann den Lohn ausbezahlt bekommen. Er schickte mir ein Foto von einer Handvoll Banknoten und einem A4 Papier mit verschiedenen Namen, Beträgen und Unterschriften. Sie gehen wöchentlich ins HR-Zimmer und holen sich ihren Lohn ab.

Crypto als Lösung

Jap, das sind die Länder, die sehr dankbar für Cryptowährungen sind – auch wenn es durch die westlichen Regulationen nicht ganz einfach ist, aber diese Menschen denken oft in Lösungen und das obwohl sie aus westlicher Perspektiven eigentlich nur Probleme haben.

Oh man… Middle East ist für mich definitiv die Region der Menschlichkeit und des Friedens. I know… es wird im Westen nicht so verkauft, doch meine Mission auf der Suche nach der Wahrheit hat mir viele andere Wahrheiten gezeigt – Wahrheiten, die sich im Herzen wahr anfühlen.

Saudi-Arabien – eine neue Wahrheit

Wenn wir schon da sind… Saudi Arabien hat mich lange gerufen. Ich habe sogar verschiedene Botschaften in verschiedenen Ländern angerufen, weil ich einen Weg finden musste, um in das Land zu kommen. Damals war Saudi Arabien für den Tourismus noch geschlossen – und für Frauen alleine sowieso. 2019 war es dann so weit. Am 27. September öffneten sie und am 30. hatte ich mein Visum. Ich hatte keine Ahnung, warum ich nach Saudi Arabien musste. Doch meine Intuition war klar. Also reiste ich ein und verbrauchte 2,5 Monate da. Noch nie habe ich von Männern so viel Respekt erfahren wie in Saudi Arabien – und natürlich auch im Iran und Libanon. Aber in Saudi Arabien war es anders. Ich war eine der ersten Frauen aus dem Westen und allein. Alle waren präsent, interessiert und unglaublich hilfsbereit.

Ich habe viel gelernt über den Unterschied zwischen Kultur und Religion und dem unglaublich verzogenen und verbogenen Bild des Westens. Ich bin tief eingetaucht, habe unzählige Fragen gestellt so, dass es mich kurz ausgeknockt hat und sich mein Hirn neu „verdrahten“ musste. All das was irgendwie in meinem Unterbewusstsein gespeichert war, der Brainwash aus dem Westen, musste erst mal raus und die neue Wahrheit durfte sich setzten. Meine Wahrheit durch Erfahrung.

Ich erinnere mich noch, als ich 2013 in Betlehem vor der Geburtskirche Jesus stand, verdrehte ich meine Augen. Denn bis zu diesem Zeitpunkt existierte Religion für mich nicht. Und dann stand ich da, in Palästina, bei den Arabern, den Moslems, in einem von Israel, den Juden kontrollierten und dominierten Land. Und dann war da ja noch irgendwie das Christentum. Das erweiterte damals schon recht meinen Horziont – und es wurde ein weiterer Samen gepflanzt.

Der Islam als Brücke

Meine spirituelle Reise hatte kurz darauf auch begonnen und es wurde alles greifbarer im Middle East und durch den Islam. Tatsächlich ist für mich der Islam eine sehr friedliche Religion und am ehsten an der Spiritualität dran. Hast Du gewusst, dass Allah (Gott auf Arabisch) 99 Namen hat? Du kannst sie hier nachlesen. Lies sie mit offenem Herzen und Du wirst erkennen, dass Gott alles ist – ausser ein Mann im Himmel der Dich bestraft.

In meinem Podcast habe ich eine ganze Folge zum Thema Islam und die Verbindung zu meinem Tattoo (As-Salam; der Frieden) aufgenommen. Wie erwähnt ist der Middle East für mich die Friedensregion. Und auch ich bin hier, um mit meiner Arbeit als Coach und Mentorin Frieden in die Welt zu bringen, denn Frieden beginnt immer in uns, in der Stille und es ist dann viel kraftvoller und wirkungsvoller, weil wir unsere Frequenz erhöhen. Und diese verbreitet sich unsichtbar und automatisch.

Um noch kurz in der spirituellen Ecke zu bleiben… Als ich mich 2017 so wohl im Iran fühlte, fragte ich eine Freundin, die energetisch arbeitete, ob sie irgendwie schauen könne, ob ich in einem Vorleben mal im Iran gelebt hatte. Sie meinte dann, dass ich nicht im Iran gelebt hätte, jedoch eine Reisende war und jetzt die Reise zum Abschluss bringe… Damals konnte ich das nicht greifen und hatte mir keine Gedanken mehr darüber gemacht.

Der Abschluss meiner klassischen Reise

Nach Saudi Arabien hatte sich das Reisekapitel so, wie es damals war, für mich geschlossen. Das Gefühl war wieder eindeutig. Ich musste nichts mehr sehen oder entdecken und hatte alles gelernt und verstanden, was für mich bis dahin wichtig war.

Ich fühlte mich immer noch zu Hause in der Region, in dem Vibe, in der Wüste. Ein unbeschreibliches Gefühl, doch für meine persönliche Entwicklung, hatte ich alles mitgenommen.

Und ein paar Jahre später erinnerte ich mich an den Satz meiner Freundin … Sie hatte voll ins Schwarze getroffen.

Meine innere Reise ging jedoch weiter – und auch die äussere, aber anders. Ich suchte mir schöne Orte zum leben und widmete mich meiner beruflichen Zukunft. Ich machte verschiedene Ausbildungen vom veganen Ernährungsberater über Coachingausbildungen und Energiearabeit. Eine andere und auch sehr spannende Reise, so eine Selbständigkeit. Und das mit konstantem reisen als digitale Nomadin, entdecken neuer Ecken, organisieren von Unterkünften, Restaurants und Cafés finden, Flüge und andere Transportmittel buchen, neue Kulturen, Sprachen und Herausforderungen. So ein Leben kann intensiv sein, vor allem für Menschen wie mich. Meine Astrologin meinte 2019: „Du brauchst Stabilität“ und ich antwortete mit einem fetten Grinsen: „Nope, ich bin auf Weltreise!“

Als digitale Nomadin auf der Suche nach einem Zuhause

Nun, nach Saudi Arabien und dem geschlossenen Reisekapitel bin ich noch 5 Jahre weitergereist! Von Oman nach Bali, mehrmals Thailand, mehrmals Schweiz, diverse Länder in Europa, Zanzibar, Mexiko, Costa Rica, Europa, mehrmals Türkei, Ägypten, Iran… Nur der Fokus hat sich mehr auf meine innere Reise gelenkt.

Und gleichzeitig natürlich immer noch unglaublich viel über das Leben anderer Menschen, ihre Kulturen und Lebensweisen gelernt. Eine Reise, die mir auf allen Ebenen so viel gegeben und gelernt hatte, das wäre in keinem Studium und keiner Dokumentation möglich gewesen. Pures Leben und Erfahren – so, wie wir Menschen geschaffen sind zu lernen.

Das verlangen nach Stabilität zeigte sich in den letzten Wochen ganz klar. Hier auf Bali habe ich in den letzten zwei Jahren viel Zeit verbracht und ich dachte eigentlich, dass das hier, für den Moment, mein Zuhause sein soll.

Das Unerwartete

Vor ein paar Wochen lag ich wieder mal flach, nachdem ich voller Energie war und einen grossartigen Kurs aufgenommen habe zum manifestieren: The Art of Manifestation. Es passierte jedes Mal wenn ich länger in Ubud (Bali) war. Nach 1 Woche nur rumliegen fühlte ich, dass irgendetwas sich verändert, innere Prozesse waren am laufen und ich war gespannt, was am Ende dabei rauskam … Plötzlich merkte ich, dass es hier keine frische Luft gab und es fühlte sich an nach ersticken. Die Natur ist zwar omnipräsent und ich liebs, aber ich brauche Wiese, sauberes Wasser, Bäume zum anfassen.

Plötzlich stört mich der Lärm der vielen Rollern, plötzlich rieche ich überall Schimmel und all das, was ich hier so schätzte, fühlte sich anstrengend an. Und dann war plötzlich meine Intuition ganz klar: „mission accomplished!“

Ach, und weisst Du wann das Ganze passierte? Am Neumond im Wassermann; alle Zeichen auf Neuanfang……

Es war ein Schock, denn ich wollte mich doch hier niederlassen.

Und es war ganz klar: Ich brauche Stabilität, meine vier Wände, einen westlichen Standard und dass die Basics einfach da sind. Ich möchte einen Supermarkt mit Auswahl und nicht jedes Mal nicht wissen ob es das was ich möchte hat oder nicht.

Gleichzeitig fühlte sich mein Körper wie aus Gummi an. Als ob er sich verändert oder sich ausdehnt und ich in ihm neu Platz nehmen muss. Auch diese spirituelle Bubble auf Bali fühlt sich plötzlich wie Kinderschuhe an. Das was ich so sehr schätze, fühlt sich einfach nicht mehr passend an. Als ob ich rausgewachsen bin.

Es fühlt sich noch nicht ganz alles gelandet an, aber ich fühle, es ist Zeit für einen neuen Lebensabschnitt, nach einer grossen Veränderung.

Ein paar Eindrücke meiner Reise

Eine neue Reise beginnt…

Eine Reise zurück zu meinen Wurzeln. Es fühlt sich an, als ob ich alles auf der Welt erledigt und nun meinen Rucksack neu gefüllt habe und all das Wissen und die Erfahrungen zurück gebracht werden möchten.

Falls Du Dich vielleicht wunderst, warum hier auf meinem Blog nicht so viel zu allen anderen Reisen aufgeführt ist, gibt es einen einfachen Grund. Es war einfach zu viel zum Schreiben. Ich wollte nie einfach nur oberflächlich schreiben, sondern Dich mitnehmen auf meine Reise und meine Erlebnisse ehrlich teilen.

Meine zwei Monate in Vietnam 2018 haben den Rahmen gesprengt und danach habe ich aufgehört und mich auf meinen Online Kongress im 2018 konzentriert und meine Podcasts und mich in allem Möglichen ausprobiert. Hier findest Du einiges auf meinem Youtube Kanal.

Die Beiträge zum veganen Essen und der Middle East lagen mir aber sehr am Herzen, deshalb lag hier auch mein Fokus. Auch wenn ich mir manchmal überlege, ob ich die anfänglichen Erfahrungen im Iran auf privat setzen soll, weil ich damals eine ganz andere Version war, sehr rebellisch und an einem ganz anderen Punkt in meinem Leben und mit meinen Themen. Aber ich lass sie, denn das war damals meine Wahrheit, es war wie ich war und was ich erlebt habe.

Lies Dir also gerne die einzelnen Blogbeiträge durch und lass Dich inspirieren. Und wenn Du Dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst und vielleicht neugierig bist, was das Leben für Dich noch bereit hält, folge mir gerne auf meinem Instagram Account @natascha.zeller_ oder lass uns auf Facebook connecten.

Reiseführerin der Seele

Mit meiner Vielseitigkeit, meiner unglaublichen Lebenserfahrung und Weisheit begleite ich Menschen, die bereit sind, in ihrer lebensverändernden Transformationen und grossen Veränderungen. Ich begleite sie auf der Reise ihrer Seele in dieses Leben.

Meine Vision ist Frieden und meine Mission ist es, Menschen wieder in ihre Kraft zu begleiten, damit sie innerer Frieden spüren und das Leben ihrer Seele und nach ihrer Wahrheit leben können.

Auf meiner Webseite www.nataschazeller.com kannst Du stöbern und Dich gerne für den Newsletter eintragen, dann erfährst Du, was es neues gibt in meiner Welt.


Teil 2: Meine Reise der Selbstverwirklichung

Hier erfährst Du mehr über meine „Reise der Selbstverwirklichung: Mein Weg zu mehr Bewusstsein, Lebensfreude und innerem Frieden“ rund um folgende Themen gelernt, geheilt und kreiert habe:

  • Menschen, Länder, Kulturen und Religionen
  • Meine persönliche und spirituelle Entwicklung
  • Was ich auf meinem Weg gelernt habe
  • Mein Weg und mein Herzensbusiness

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